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Mailkontakt:

zentrale Kontaktadresse:

Disclaimer: Wenn Sie diese Adresse anschreiben, ist die Chance auf eine Antwort am Höchsten, aber auch, dass ihre Nachricht möglicherweise im Volltext im Spackeria-Chat zitiert wird, dessen Protokolle nachträglich online nachlesbar sind. Wünschen Sie eine diskretere Kontakt-Aufnahme mit einer bestimmten Person, schreiben Sie eine der folgend genannten Personen direkt per Mail an.

  • plomlompom (Christian Heller): c.heller@plomlompom.de
  • tante (Jürgen Geuter): tante@the-gay-bar.com , Telefon: 0176 21847199
  • tarzun (Klaus Peukert): klaus@peukert.name
  • ccm (Caspar Clemens Mierau)

sonstige Kontaktmöglichkeiten:

sonstige Auftritte:

Etwas ausführlicher auch hier erklärt: Wer wir sind? und Aus dem Maschinenraum: Infrastruktur und Menschen hinter der Spackeria

Exkurs Spackeria:

Spontane Idee in der Nacht vom 18. Feb. 2011, nachdem sich ein Kreis von Leuten auf Twitter zusammengefunden hat, die die aktuellen Entwicklungen rund um den Datenschutz kritisch sehen.

Der Name leitet sich ab vom Begriff „Post-Privacy-Spackos“, den Constanze Kurz, Pressesprecherin des Chaos Computer Clubs, auf dem 27. Chaos Communication Congress als  Bezeichnung für Leute prägte, die nicht nach ihren Datenschutzmaßstäben leben. Ein bisschen Selbstironie a la „Kritische Hipster“ steckt wohl auch drin.

Disclaimer:

Dies ist es ein Mitmachprojekt und steht in keiner Verbindung zu einer Partei oder Organisation. Die verfassten Texte sind oft die gemeinschaftliche Leistung vieler.

Quellenangaben:

22 Antworten zu About / Kontakt

  1. Julia Schramm schreibt:

    Nachdem ich mehrfach im SPON-Forum für mein aufgeblasenes Interview kritisiert wurde, habe ich mich erneut und aus anderen Perspektiven mit der Datenschutzthematik auseinandergesetzt und festgestellt, dass die meisten kritischen Anmerkungen zutreffen. Ich habe nichts als unüberlegte und leere Worthülsen im Repertoire und distanziere mich nun sowohl vom Interview, als auch von dieser Gruppe. Ich bin ein Will Hunting. Voller Wissen und ohne nötiges Anwendungstalent.

    „Ein bisschen Selbstironie a la „Kritische Hipster“ steckt wohl auch drin.“ Diese Aussage ist der einzige konstruktive Beitrag dieser Seite.

    Hab Euch trotzdem lieb,
    Eure Jule

    PS: Dieser Kommentar wird auf allen wichtigen Foren gepostet. Bitte helft mir dabei.

    Anmerkung der Spackeria: Der obenstehende Kommentar von ‚Jule‘, ist nicht von Julia Schramm, die das Interview für uns auf SPON gegeben hat.

    • Harry Hunger schreibt:

      Kurz gefragt: Wenn der obige Kommentar von einer „falschen“ Julia Schramm ist, warum löscht ihr ihn nicht? Ein solcher dummer Scherz-Kommentar unter dem About dieses Blogs ist wirklich fehl am Platz.

  2. Klabauterdoc schreibt:

    Ich habs trotzdem verlinkt, ätsch.

  3. Cue Cumber schreibt:

    Hallo Julia!
    Was soll das jetzt? Ist das nun ernst gemeint? Was dein Spiegel-Interview ernst? Ich kapiere nicht, was dein Problem ist… Hab mal ne Meinung!

    Auf jeden Fall hast du uns das wahre Gesicht der Piratenpartei gezeigt. Seit heute ist diese „Spaßpartei“ für mich vom Tisch.

    Festige deinen Charakter. Und zwar ohne das Internet und ohne klug tun zu wollen, indem du Philosophen zitierst, die du nicht mal ansatzweise verstanden hast.
    Viel Erfolg!

  4. Ernst Uhrlau schreibt:

    Ich denke nicht, dass sie den Kommentar selbst geschrieben hat. Lustige Aktion, man sollte auch die Identitäten der anderen Aktivisten verwenden, dann lernen sie vielleicht, wie wichtig der Schutz der eigenen Daten ist.

    Gruß
    EU

  5. Felix aus NRW schreibt:

    „indem du Philosophen zitierst, die du nicht mal ansatzweise verstanden hast.“
    denke ich auch

    lol frau schramm mag so allerlei philosophen auf ihrer website. auch leute die sich nich mit einander vereinbaren lassen. fraglich dass sie die überhaupt gelesen hat. ich behaupte sie ist aus der generation facebook. leute die nur eine aufmerksamkeitsspanne von 5 minuten haben und meinen permanent wichtigtuerisch aufzutreten. dummheit reicht heutzutage um in die medien zu kommen und das offensichtlich nicht nur bei rtl2.

  6. Pingback: Sozial herausgefordert: Datenschutz, Privatsphäre, Post-​​Privacy, Spackeria, Datalove, Bingo.

  7. Anti-Post-Privacy schreibt:

    Ich glaube, dass was der gefälschte Kommentar von der dubiosen „Julia“ eigentlich zeigen wollte, sind die Konsequenzen einer völligen Offenlegung privater Informationen. Nämlich Verfälschung, Missbrauch, Cyberbullying, Identitätsklau etc. etc. Und dann passiert sowas wie hier, nämlich die Menschen das ernst nehmen und selbst das Image der Post-Privacy-Bewegung ankratzt. Ui ui ui

    Datenschutz hat eine Funktion: Der Schutz vor externen Missbrauch!
    Privatheit hat eine Funktion: Die Autonomie des Bürgers! Selber entscheiden zu dürfen, was er/sie machen will oder nicht. Selber entscheiden zu dürfen, welche Daten er preisgibt und welche nicht.

    Die Post-Privacy-Bewegung möchte den Bürger unmündig machen. Sie möchte ihm das Recht nehmen, selber entscheiden zu können, was er mit seinen Daten macht, indem von der Bewegung eine generelle Offenlegung der Daten gefordert wird.

    Btw., komisch das Mark Zuckerberg einen „Privacy Change“ ausspricht, wo 500mio. Nutzer ihre Daten bei Facebook preisgeben und Facebook unglaublich viel Kohle damit macht. Nein aber stimmt, Mark Zuckerberg hat ganz sicher kein ökonomisches Interesse an den Daten. Er meint es einfach nur gut! Wie sagte er so schön: „They trust me … dumb fucks“

    • fasel schreibt:

      Gegen Identitätsdiebstahl und -fälschungen helfen Medienkompetenz und Authentifizierung. Was hilfts wenn man sein Namen nicht veröffentlicht und stattdessen mit dem Pseudonym Schindluder getrieben wird?
      Datenschutz schützt dich hier nicht.

      Der einzige der die Mündigkeit des Bürgers in Frage stellt scheinst du zu sein. Klar hat Zuckerberg ein ökonomisches Interesse, so what? Der Bürger hat ein Interesse an dieser Form der Kommunikation. win-win. Den 500 Mio wird ständig Dummheit unterstellt und daraus resultieren Forderungen privacy zu erzwingen.

      Aber der Datenschutz meint es nur gut! Alles zu unserem besten! (not!) Das ist nämlich die Bevormundung.

      Die Post-Privacy-Bewegung erkennt an, dass der mündige Bürger danach strebt bestimmtes Privates öffentlich zu machen. Man *will* nichts, ausser die groteske Tatsachenverdrehung (alle social-media-user doof) zu beenden.

  8. Johannes Döh schreibt:

    Der Bürger hat ein Interesse an dieser Form der Kommunikation.

    Das ist ja offensichtlich. Das hat was mit Herdentrieb, Geltungsbedürfnis, Voyeurismus, Kontaktfreude und einiges mehr zu tun. Ginge es nur um reine Kommunikation, könnte man auch telefonieren oder Emails versenden. Da wollen sich viele in einer Gruppe bzw. öffentlich präsentieren und darstellen. Aus gleichen Gründen sind Casting- Shows so erfolgreich.

    win-win.

    Das stimmt sicherlich nicht oder nur beschränkt. Marc Zuckerberg und Facebook sind eindeutig die Gewinner. Üblicherweise gibt es dort wo Gewinner sind auch immer Verlierer. Wer mag das wohl sein?

    Den 500 Mio wird ständig Dummheit unterstellt…

    Nicht allen 500 Mio. (plus) – einige wenige davon sind tatsächlich Gewinner zweiten Ranges, also tiefer auf der Gewinnerseite angesiedelt als Zuckerbergs’s Facebook. Man könnte es mit Fussballfans vergleichen, deren Mannschaft gewonnen hat. Die Mannschaft, samt Trainer und Verein sind Gewinner ersten Ranges. Die Fans fühlen sich auch als Gewinner, sind es aber eigentlich gar nicht. Sie haben ein gutes Gefühl gewonnen, evt. Befriedigung usw. Das gegnerische Team war jedoch der Verlierer in diesem Spiel. Auch im Facebook- Spiel gibt es viele Verlierer. Das sind all jene, die ihre Daten mehr oder weniger freiwillig darbieten. Das dürfte rein spekulativ ein großer Teil der besagten 500 Mio. (plus) sein. Das bestätigt der Marktwert von Facebook. Im realen Leben würde man jemanden, der sich grundlos in der Fussgängerzone vor anderen Passanten entblöst und private Dinge von sich preis gibt, als verrückt oder dumm bezeichnen, ohne dass jemand dies anzweifeln würde. Wieso sind Leute, die gleiches in der virtuellen Welt tun, dann nicht auch dumm?

    … und daraus resultieren Forderungen privacy zu erzwingen.

    Unsinn! Da wird nichts gefordert, es wird sensibilisiert. Manche Leute nehmen solche Belehrungen sogar dankend an, andere wiederum nicht. Letztere sind dann die tatsächlich Dummen oder wie immer man sie bezeichnen möchte, jedenfalls keine Gewinner…

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  13. mambopipo schreibt:

    Mich würde mal interessieren, warum die Autoren der Seite sich über Datenschutz aufregen und nur drei Leute nicht googlemail nutzen? Das ist doch ein Wiederspruch in sich?

  14. Pingback: Veranstaltung: Datenschutz – gefällt mir…?! Ist Privatsphäre noch zeitgemäß? » Matthi Bolte

  15. Kobold schreibt:

    Mir ist der Sinn und Zweck dieser Blog-Präsenz ziemlich klar: Aufmerksamkeitssucht und Selbstdarstellungstrieb der jeweiligen Autorinnen und Autoren. Denn an einer inhaltlichen Auseinandersetzung jenseits von polemischen Datenschutz-gebashe und post*-Ideologiebildung sind nach meiner Wahrnehmung die Spackessen und Spackos dieser „Vereinigung“ regelmäßig nicht fähig. Ein bekannter Mensch nannte das vor einiger Zeit mal Aufmerksamkeitsökonomie.

  16. Sinister schreibt:

    Ihr seid es nicht wert, dass man etwas zu eurem attention-whore Projekt schreibt. Bekommt Krebs und fahrt zur Hölle. Ehrlich.

  17. Simon schreibt:

    Pfff…Haters gonna hate.

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